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 <font 20px/inherit;;inherit;;inherit>**6. Der Täter muss ein drittes Magazin besessen haben.** Entweder ist die Angabe der Polizei, dass der Täter nur zwei Magazine besessen haben soll, falsch, oder die Geschichte mit den lose transportierten Patronen. Warum ist dem so?</font> <font 20px/inherit;;inherit;;inherit>**6. Der Täter muss ein drittes Magazin besessen haben.** Entweder ist die Angabe der Polizei, dass der Täter nur zwei Magazine besessen haben soll, falsch, oder die Geschichte mit den lose transportierten Patronen. Warum ist dem so?</font>
  
-<font 20px/inherit;;inherit;;inherit>7. Nach den</font>[[https://www.amazon.de/letzte-Schultag-Die-Amoktat-Winnenden/dp/3861898284|Berichten Schattauers]] <font 20px/inherit;;inherit;;inherit>und zuvor</font> {{:pdf:pm_amok_endfassung_stand_mitte_mai.pdf|offiziell der Polizei}}, <font 20px/inherit;;inherit;;inherit>sollen in Raum 301 fünf Schüler dem ersten Mordanschlag zum Opfer gefallen sein. **Schattauer zählt bei ihnen insgesamt 13 Schusswunden auf, doch kann der Täter zu diesem Zeitpunkt nur 11 Patronen im Magazin und der Pistolenkammer gehabt haben.** Es besteht hierbei allerdings die Möglichkeit, dass der Täter bei seinem zweiten Auftritt auf diese Opfer erneut geschossen haben könnte. Vielleicht hatten sie noch Lebenszeichen von sich gegeben. Von einem derartigen Tun des Täters wurde andererseits bislang noch nichts berichtet. Eine Obduktion der Opfer hätte hier Klarheit gegeben, **doch wurde diese nicht veranlasst** – **was äußerst ungewöhnlich ist.**</font>+<font 20px/inherit;;inherit;;inherit>7. Nach den</font> [[https://www.amazon.de/letzte-Schultag-Die-Amoktat-Winnenden/dp/3861898284|Berichten Schattauers]] <font 20px/inherit;;inherit;;inherit>und zuvor</font> {{:pdf:pm_amok_endfassung_stand_mitte_mai.pdf|offiziell der Polizei}}, <font 20px/inherit;;inherit;;inherit>sollen in Raum 301 fünf Schüler dem ersten Mordanschlag zum Opfer gefallen sein. **Schattauer zählt bei ihnen insgesamt 13 Schusswunden auf, doch kann der Täter zu diesem Zeitpunkt nur 11 Patronen im Magazin und der Pistolenkammer gehabt haben.** Es besteht hierbei allerdings die Möglichkeit, dass der Täter bei seinem zweiten Auftritt auf diese Opfer erneut geschossen haben könnte. Vielleicht hatten sie noch Lebenszeichen von sich gegeben. Von einem derartigen Tun des Täters wurde andererseits bislang noch nichts berichtet. Eine Obduktion der Opfer hätte hier Klarheit gegeben, **doch wurde diese nicht veranlasst** – **was äußerst ungewöhnlich ist.**</font>
  
-<font 20px/inherit;;inherit;;inherit>8. Der Schüler Steffen Seiler aus der 9c, welcher um 9.33 Uhr den ersten Notruf absetzte, beschreibt den Täter als //**„ein Mann“**//, während in den darauf folgenden Tagen durch die Medien verbreitet wurde, dass Steffen Seiler den vermeintlichen Täter, Tim Kretschmer, vom selben Wohnort und den Busfahrten zur Schule her kannte. Dann hätte er aber den Täter nicht als //**„ein Mann“**// bezeichnet. **Folglich hat er den Täter nicht als Tim Kretschmer erkannt.**</font>+<font 20px/inherit;;inherit;;inherit>8. Der Schüler Steffen Seiler aus der 9c, welcher um 9.33 Uhr den ersten Notruf absetzte, beschreibt den Täter als //**„ein Mann“**//, während in den darauffolgenden Tagen durch die Medien verbreitet wurde, dass Steffen Seiler den vermeintlichen Täter, Tim Kretschmer, vom selben Wohnort und den Busfahrten zur Schule her kannte. Dann hätte er aber den Täter nicht als //**„ein Mann“**// bezeichnet. **Folglich hat er den Täter nicht als Tim Kretschmer erkannt.**</font>
  
 <font 20px/inherit;;inherit;;inherit>9. Schattauer bzw. seine Auftraggeber aus Polizeikreisen deponieren in dem Buch eine zu diesem Zeitpunkt **überflüssige Täterbeschreibung** durch einen der ersten Polizisten am Tatort, **transportieren damit aber vor allem die Botschaft, dass der Täter nicht maskiert gewesen sei**, obwohl zuvor nirgends die Frage danach aufgeworfen worden ist. Dies lässt den Schluss zu, **dass offenbar das Gegenteil der Fall gewesen war: der Täter war maskiert.**</font> <font 20px/inherit;;inherit;;inherit>9. Schattauer bzw. seine Auftraggeber aus Polizeikreisen deponieren in dem Buch eine zu diesem Zeitpunkt **überflüssige Täterbeschreibung** durch einen der ersten Polizisten am Tatort, **transportieren damit aber vor allem die Botschaft, dass der Täter nicht maskiert gewesen sei**, obwohl zuvor nirgends die Frage danach aufgeworfen worden ist. Dies lässt den Schluss zu, **dass offenbar das Gegenteil der Fall gewesen war: der Täter war maskiert.**</font>